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Die neue EA-8-DPX Alarmeinheit
löst die EA-40-DPX ab |
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Neuerungen
Beschreibung EA-8-DPX (standard Alarmeinheit)
Beschreibung EA-8-DPXN (Alarmeinheit mit Option PLUS)
Beschreibung EA-8-DPXM (Alarmeinheit mit Option PLUS und integrierter
Maschinenraumkommunikation)
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Neue Bezeichnungen der
Alarmeinheiten |
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Neue Bezeichnung: EA-8-DPX | alte Bezeichnung: EA-40-DPX
Neue Bezeichnung: EA-8-DPXN | alte Bezeichnung: EA-40-DPXN
Neue Alarmeinheit: EA-8-DPXM
Neue Bestellbezeichnung abhängig
vom eingebauten Sprachchip:
deutsch/französisch: EA8 DPX DE/FR xxx
deutsch/englisch: EA8 DPX DE/GB xxx
deutsch/italienisch: EA8 DPX DE/IT xxx
deutsch/slowenisch: EA8 DPX DE/SL xxx
holländisch/französisch: EA8 DPX NL/FR xxx
Diese Sprachkombinationen gibt es auch für die Alarmeinheiten
DPXN und DPXM.
Die Bestellbezeichnung ist wie folgt strukturiert :

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Zusammenfassung aller
Neuerungen |
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Das Ziel bei der Entwicklung der neuen Alarmeinheit EA-8-DPX war,
den Nutzen für den Kunden weiter zu erhöhen. Neu kann
das Missbrauchssignal direkt an der Alarmeinheit
angeschlossen werden, was in vielen Fällen sehr hilfreich ist.
Eine besonders wichtige Neuerung ist, dass der Notruf auch ohne
Versorgungsspannung oder Batterie möglich ist (Notbetrieb)!
Die Energie für den Notruf wird dabei aus der Telefonlinie
bezogen. Mehr Individualität ermöglichen die 12 Sekunden
Ansagetext (bislang 8 Sekunden), die zu
Identifikationszwecken aufgesprochen werden können. Weiter
sind zwei Sprachen in der Alarmeinheit
wählbar. Das verschafft dem Kunden mehr Freiraum insbesondere
beim Einsatz in mehrsprachigen Ländern. Die Ansagetexte
wurden ebenfalls weiter verfeinert, damit die Interaktion mit der
Alarmeinheit noch einfacher wird. Zur Überprüfung der
Installation können neu, in
einem Testmodus, die Anschlüsse überprüft werden.
Das EA-8-DPXM hat Option PLUS sowie die Funktion der EA-MRST integriert
(3 in 1 | kostengünstig) :

Eine weitere sehr interessante Neuerung ist die Erweiterung der
Alarmeinheit mit Funk-Empfänger und
Funk-Sender, welche ohne Einschränkungen
für diverse Einsatzgebiete genutzt werden können !
Nebst allen Neuerungen wurde grosses Augenmerk auf die Rückwärtskompatibilität
gelegt. Deshalb können alle bisherigen Zubehörteile ohne
Einschränkungen weiter genutzt werden.
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Neu kann das Missbrauchsunterdrückungssignal (S1) direkt an
der Alarmeinheit angeschlossen werden, falls der Anschluss an
den Peripheriegeräten EA-ACDC-IN bzw. EA-LMKxA schlechter
zugänglich ist.
Vin
= 10..50V (AC oder DC)
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Der Notbetrieb liegt an, wenn weder die Versorgungsspannung noch
die Batterie intakt sind. Bei Alarm im Notbetrieb erfolgt unverzögert
die Wahl der Rufnummer 1. Dabei ist keine Missbrauchsunterdrückung
möglich. Der Notbetrieb ist wahlweise als Schliesserkontakt
(NO) oder Öffnerkontakt (NC) mittels Jumper wählbar.
Es muss beachtet werden, dass im Notbetrieb die 24h-Nummer IMMER
auf der Rufnummer 1 programmiert werden muss. Wenn im Normalbetrieb
eine andere erste Rufnummer gewünscht wird, dann muss mit der
Alarmreihenfolge (AGR) die gewünschte Reihenfolge festgelegt
werden (Bedienungsanleitung unter "Alarmreihenfolge programmieren").
Weiters zu beachten ist, dass im Notbetrieb keine Sprachansagen
erfolgen.
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Die Batterie wurde bislang bei jeder Telefonverbindung bzw. jedem
Routinenruf (72 Stunden) überprüft. Neu kann die Batterie
auch ohne Routinenruf getestet werden. Die Zeit zwischen den Tests
kann eingestellt werden.
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Der Sprachchip erlaubt neu 12 Sekunden individuellen Ansagetext
(bislang 8 Sekunden). Bei der Benutzerführung kann man neu
zwischen zwei Sprachen wählen. Dadurch ergibt sich eine einfachere
Logistik für den Kunden besonders in mehrsprachigen Regionen.
Es stehen die Sprachchips "deutsch/französisch",
"deutsch/italienisch" und "englisch/holländisch"
zur Wahl (weitere Kombinationen auf Anfrage). Bei der Bestellung
wird ohne genaue Bezeichnung immer "deutsch/französisch"
geliefert.
Die Ansagetexte wurden ebenfalls erweitert. Neu ertönt die
Ansage "zyklischer Testanruf" statt wie bisher "Alarm
durch Programmierung". Bei der Einwahl im Servicemode bzw.
bei Notruf mit zyklischer Ansage ertönt neu die Aufforderung
"sprechen mit 1, quittieren mit 0".
Hinweis: Wenn die Taste 1 gedrückt wird, leuchtet die grüne
Lampe an der EA-LMK7xA auf (EN 81-70).
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Zur einfachen
Kontrolle der Anschlüsse hat das neue EasyAlarm einen Test-Modus.
Alle Eingangssignale werden dabei angesagt: "Sensor 1/2/3"
| "aktiviert" | "deaktiviert"
Dadurch wird die Fehlersuche und die Montage der Geräte erleichtert.
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Die neuen Alarmeinheiten haben eine verfeinerte Besetzttonerkennung.
Wenn z. B. vergessen wird den Alarm mit der Taste 0 zu quittieren,
ist nun nicht mehr minutenlang ein Besetztton am EasyAlarm zu hören,
weil EasyAlarm nach kurzer Zeit trennt.
Die Unterscheidung der Linien-Signale geht aber noch weiter. Nebst
dem Besetztton wird zwischen Rufsignal, Wählton und Stille
differenziert. Durch diese Linienzustandsinformationen wird die
Effizienz weiter gesteigert, weil EasyAlarm sofort situationsbezogen
reagieren kann (Hotline-Modus).
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Die neuen Alarmeinheiten EA-8-DPX, EA-8-DPXN und EA-8-DPXM können
mit einem Funk-Empfänger und einem Funk-Sender ausgestattet
werden. Das erlaubt das Einbinden weiterer Funksensoren in das Alarmszenario
z. B. für Feuer, Wasser oder technische Störung.
Der Clou ist, dass der Funk-Empfänger und der Funk-Sender keinerlei
Einschränkungen
auf die Grundfunktionen haben.
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Eigenschaften EA-8-DPXN
(Alarmeinheit mit Option PLUS) |
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Das EA-8-DPXN hat die gleichen Funktionen wie das EA-8-DPX. Der
Unterschied liegt darin ,dass eine Amtslinie mit einem normalen
Teilnehmerapparat bzw. Modem geteilt werden kann. Dadurch können
Kosten für eine zweite Amtslinie gespart werden. Im Alarmfall
wird eine mögliche Telefonverbindung des nachgeschalteten Teilnehmers
in jedem Fall getrennt und das EA-8-DPXN kann seinen Alarm absetzen
(Alarmpriorisierung).
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Eigenschaften EA-8-DPXM
(Alarmeinheit mit Option PLUS und integrierter Maschinenraumkommunikation)
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Das EA-8-DPXM kombiniert die Funktionen der EA-8-DPX, des Maschinenrauminterfaces
(EA-MRST) und der Option PLUS (nachgeschaltet trennen). Die abgehenden
Telefonadern PIN 2/5 gehen zurück in den Technikraum oder Maschinenraum
wo a) entweder direkt ein Wandtelefon oder b) ein Modem zur Wartung
der Liftsteuerung angeschlossen werden können.
Wenn das Telefon im Technikraum abgehoben wird, besteht eine direkte
Verbindung zur Kabine. Das EA-8-DPXM hat die Funktion der EA-MRST
integriert !

Weitere Funktionen:
Das EA-8-DPXM trennt im Alarmfall den nachgeschalteten Teilnehmer
(Telefon oder Modem), damit der Alarm sicher abgesetzt werden kann
(Alarmpriorisierung).
TVA (Telefonvermittlungsanlage) -Funktion: Der nachgeschaltete
Teilnehmer kann durch Telefontaste 0 (DTMF 0) die Verbindung mit
der Kabine beenden und eine externe Wahl machen. Damit ein Modem
automatisch extern wählen kann, muss die Rufnummer im Modem
wie folgt programmiert werden: "0" | "," | <Rufnummer>.
Das "," bewirkt bei Modems eine Wählpause von 2 Sekunden.
Die Ferneinwahl wird am nachgeschalteten Telefon oder Modem ebenfalls
signalisiert.
Hinweis:
- Bei Netzausfall sind der nachgeschaltete Teilnehmer und das Alarmgerät
parallel an der Amtslinie.
- Alle bisherigen Zubehörteile können ohne Einschränkung
weiter genutzt werden.
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